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Best Practice

Page history last edited by Lambert 14 years ago

Es gibt bereits viele interessante Beispiele für den Einsatz von Web 2.0 Instrumenten und Games in verschiedenen Bibliotheken. Hier möchten wir Ihnen einige Beispiele vorstellen zu den Bereichen:

 


 

Katalog 2.0

Eine Liste von 2.0-Katalogen im Netbib-Wiki

 

Eine Karte von 2.0-Katalogen (europaweit)

 

User Experience im Katalog 2.0: Links zu Best Practice-Beispielen und Hintergrundinformationen

 

Im Kölner Universtitäts-Gesamtkatalog findet man verschiedene Verbindungen zu anderen Anwendungen des Web. Zum einen kann man die Schlagworte sowie das Autorenfeld des Kataloges per RSS abonnieren. Die Autoren sind mit einem Link zur Wikipedia versehen und gibt einen Button für den Export in Bibsonomy.

Kölner UniversitätsGesamtkatalog 

beluga (Hamburg)

E-Lib (Bremen)

 

 

 

Blogs

Zu deutschsprachigen Bibliothekaren (und anderen Personen aus dem BID-Bereich), die bloggen s. LIS-Wiki

Zu bloggenden Bibliotheken (und anderen Institutionen aus dem BID-Bereich) s. LIS-Wiki

 

RSS-Dienste

 

Wie man mit Hilfe einer "Startseite" RSS-Feeds abonniert, ordnet und als thematischen Informationsdienst für die Nutzer anbietet, zeigt die Genderbibliothek Berlin mit Hilfe von netvibes:

http://www.netvibes.com/Genderbibliothek#Genderbibliothek

 

Dublin City Public Libraries

Vor einiger Zeit sind die Dublin City Public Libraries von Pagesflakes zu Netvibes umgezogen mit ihrem Angebot.

http://www.netvibes.com/dublincitypubliclibraries#Home

 

Dies ist die Pageflakes-Seite der Stadtbibliothek Nordenham

http://www.pageflakes.com/nordenhamerbuecherei.ashx

 

Aggregator-Beispiel: Planet Biblioblog 2.0

 

Facebook

Soziale Foren wie StudiVZ, Xing, MySpace oder Facebook dienen vielen als Möglichkeit, sich zu vernetzen. Für die Bibliothek kommt es darauf an, wo sich das Klientel vor allem anmeldet. Dort lohnt es sich dann, eine virtuelle Präsenz anzulegen. "Den Benutzern folgen, wo sie hingehen" könnte eine Abwandlung des Mottos "Die Benutzer dort abholen, wo sie sind" sein. Man kann Bilder, Informationen ablegen, RSS-feeds einbinden und sogar eine Katalogsuche mit einbauen.

 

 

Twitter

Einen Twitter-Account kann man so anlegen, dass ein RSS-Feed hier hineingeleitet wird, so dass er automatisch gefüllt wird und quasi als ergänzender Kommunikationskanal für die Zielgruppe (bzw. Teile der Zielgruppe) dient, man kann ihn auch händisch füllen, dann dient er als quasi Ticker-Dienst mit schnellen, kurzen Neuigkeiten zur Institution - die via Twitter an Rechner und Handys verteilt, aber auch wieder als RSS-Feed in die Homepage mit eingebunden und angeboten werden können.

 

 

Youtube

Ein ganz tolles Marketinginstrument für Bibliotheken, auf youtube können die Bibliotheken sowohl Werbung machen als auch eigene Medien präsentieren. Einige innovative deutsche Bibliotheken sind schon in Youtube aufgetreten.

 

SLUB Dresden

Bayerische Staatsbibliothek

Library of Congress

The European Library

The National Library Board of Singapore

The National Library of Wales

The National library of NZ

The National Library of Scotland 

 

Flickr

Flickr ist ein weltweit größte Fotocommunity, es gibt schon mehrere Bibliotheken, die dort ein Account einrichten haben und viele interessante Fotos mit ihren Kunden austauschen. Die Inhalte sind je nach Bibliotheken ganz unterschiedlich. Zum Beispiel die Library of Congress laden kontinuierlich die wertvolle historische Bilder in Flickr hoch und in Deutschland ist die Stadtbibliothek Nordenham der Vorreiter und bestes Beispiel, viele Veranstaltungen werden mit Foto aufgenommen und in Flickr hochgeladen, dadurch die Bibliotheken ihre Informationen vermitteln und auch ihre Kunden verbinden können.

 

Library of Congress

Stadtbibliothek Nordenham

Liste von Bibliotheken in Flickr 

 

Chatten

 

Per Chatterbot:

UB Dortmund (tagsüber ist der Live-Chat mit Mitarbeitern aktiviert)

 

Per Chat-Widget:

Stadtbibliothek Salzgitter bietet integriert im Blog eine Chatauskunft an

TSCPL (Chat im Katalog)

Harlan Hatcher Graduate Library / U-M: Chat in Facebook; Chat auf Homepage (neue Homepage)

 

Wikis

Genderwiki - als Beispiel für eine Institutionen-Sammlung

BIB Web 2.0-Fortbildung - als Beispiel für eine Schulungs-Lernplattform

 

Myspace

 

Ann Arbor District Library

 

Widgets oder auch Gadgets

Widgets undGadgets sind "Dinge", d.h. eigentlich sind es Inhaltsblöcke, die man auf die eigene Website übernehmen kann.

Einen ersten Überblick bekommt man bei der Suche auf delicious  nach dem Tag widget oder gadget

In diesem PBworkswiki sind auch Widgets im Angebot. Man findet sie, wenn man "Insert Plugin" benutzt. Ein Beispiel :

YouTube plugin error

 

 

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